Die XXL Variante des Eichhörnchens - das Rieseneichhörnchen - kommt in vielen Farben vor, von Braun bis hin zu Schwarz
Der Strand von Dickwella im Süden. feinsandig, palmengesäumt und wenig Hotels und Leute
"Grün grün grün sind alle meine Farben, grün grün grün ist alles was ich hab..."
In Sri Lanka leben rund 4.000 Elefanten wild - und keineswegs nur in den Nationalparks
Für jeden Geschmack der passende Strand: einsame Buchten für Romantiker, Beachlife für junge Leute, Party-Strände oder Nix.los - Strände
Eine von zwei Kobraarten, die in Sri Lanka heimisch sind - aber keine Bange, diese hier war in einer Auffangstation zu sehen
Chillen ist die Kunst, sich beim Ausruhen nicht zu langweilen. Eine der Kernkompetenzen der Wasserbüffel!
Der landschaftlich hinreißende Kumana Nationalpark ist reich an Krokodiilen (siehe im Hintergrund), wilden Büffeln, Lippenbären und Leoparden - und natürlch an Vögeln
Das Land der Wasserfälle - hier der Bomburu Ella bei Hatton. Nicht so hoch und so breit wie in Europa, aber auf jeden Fall schön anzusehen
Auch in Höhenlagen, wir hier in Hanguranketa, wird Reis angebaut. Die Terrassen erleichtern das Speichern des zugeleiteten Wassers und schaffen in Hanglagen zusätzlich nutzbare Ackerfläche.
Auf Mannar leben rund 1.000 wilde/verwilderte Esel
Die Reisernte mit der Sichel - hier in der Nähe von Ampara
Wer in seinem Leben schon genug Tempel gesehen hat oder sie einfach noch nie mochte, wer sich statt dessen für üppigste Landschaften begeistern kann und ein rechter Naturfreund ist, der, ja der ist in Sri Lanka goldrichtig.
Der Strand von Nilaveli ist unendlich lang und zeigt sich in verschiedenen Facetten
Sri Lanka ist ein El Dorrado für Hobby-Orntithologen. Vögel wie diesen Schlangenhalsvogel kann man an vielen Stellen beobachten
So kann der wunderbare Strand von Hikkaduwa schon mal im Monsoon aussehen. Das Foto wurde im Oktober gemacht, wenn die Wogen schon ganz schön hoch sind und die Saison zum Baden sich hier dem Ende entgegen neigt. Dann wird der Himmel auch mal ganz dunkel und es regnet zwei Stunden
Der Boburu Ella ist angeblich der breiteste der vielen Wasserfälle Sri Lankas. Abseits gelegen in der Nähe von Hakgala
Die Echten Kobras (Naja) sind Giftnattern (Elapidae), die in etwa 30 Arten vorkommen. Das auffälligste Merkmal einer Kobra ist der spreizbare Nackenschild, bei einigen Arten (Brillenschlange Naja naja, Monokelkobra Naja kaouthia) mit Brillenzeichnung, der in der Drohhaltung ausgebreitet wird. In Sri Lanka gibt es zwei Arten und interessanterweise ist der singhalesische Name mal wieder identisch mit der lat. Artbezeichnung: "Naja". Was wohl zuerst da war? Dieser Albino wurde auf einer Schlangen"farm" gehalten, man fand ihn in der Wildnis als Mutation, die dort keine Überlebenschance gehabt hätte und hat das Baby gepäppelt - mit Erfolg, wie man sieht.
Der zauberhafte, leere Strand von Dickwela
Hier wächst der berühmte Ceylon Tee
Kultur in Natur und Natur mit Kultur, so typisch für die Insel, hier Situlpawwa
Alexandersittich -
Psittacula eupatria eupatria, der Kleine Alexandrinasittich, nistet gerne in abgestorbenen Bäumen, denn die haben so herrliche Nisthöhlen zu bieten. Von allen 427 auf der Insel beheimateten Vogelarten sind 21 endimisch, dh. sie kommen nur hier, nirgendwo sonst auf der Welt vor. Der grüne Sittich hier gehört allerdings nicht dazu, den haben wir auch in Köln und Düsseldorf, scharenweise.
Um den Wassefall von Lovers Leap, auf 2.000m Höhe in Nuwara Eliya gelgen, ranken sich Mythen und Märchen. In Marions "Reiseführer des Herzens" nachzulesen
Reisterrassen in Sri Lanka, seine Landschaften bezaubern immer wieder aufs Neue
Kugelfische sieht man sowohl beim Schnorcheln im Pigeon Island Nationalpark als aber auch als ungewollten Beifang, wenn die Fischer in Nilaveli ihre Netze einziehen. Sie sind wunderhübsch, mit großen schwarzen Augen und gefleckt wie ein Leopard. Ich hatte mich gewundert, wieso die Fischer sie mit zwei spitzen Fingern immer nur in den Augen packen, um sie so - zum Tode verurteilt - wieder ins Meer zu werfen. Wieso? Die Eingeweide der Kugelfische sind giftig. Hauptbestandteil des Giftes ist Tetrodotoxin (TTX), das sich besonders auch in Haut und Leber findet. Dieses Nervengift ist eines der stärksten bekannten nicht proteinartigen Gifte. Die Fischer wissen also genau, was sie tun...Bei Gefahr können sich Kugelfische aufpumpen, was ihnen ihren Namen gab. Wasser wird dabei aus der Mundhöhle in eine sackartige Erweiterung des Magens gepresst. Dies und die dann aufgerichteten Stacheln jagen Raubfische in die Flucht
Der Maduru Oya Nationalpark besteht im Grunde nur aus dieser Straße und rechts und links dem Gelände, in dem man Elefantenherden sehen kann - aber wir finden, es lohnt den weiten Weg nicht
Der Strand von Uppuveli gehört für mich zu den schönsten der Ostküste. - Uppuveli beach is - in my eyes- one of the most beautiful beaches in the east of Sri Lanka.
Man kann von hier tolle Walbeobachtungen in kleinen Booten machen, Trinco ist um die Ecke und Pigeon Island Unterwassernationalpark mit dem Boot nur 30 Minuten. Der Strand: einfach hinreißend, langgestreckt und Palmen gesäumt.
Palmenhaine, Reisfelder und eine uralte Stupa - Tissamaharama
Die Landschaften Sri Lankas sind einfach umwerfend schön - hier auf der Fahrt von Trinco nach Meddawachiya
Was bei uns oft ein kümmerliches Dasein fristet oder nur mit endloser Pflege, Spzialerde und einem grünen Daumen zu erneuter Blüte gebracht werden kann, davon sprießen in Sri Lanka 170 Arten wild: Orchideen in allen Farben und Formen
Hikkaduwa war in den 70ern Hippiehochburg - und hat noch heute einen der schönsten Strände Sri Lankas: kleine Guesthouses hinter den Palmen versteckt, ein ewig langer, Palmen gesäumter Strand. Das Städtchen ist charmant mit etlichen netten Geschäften...Selbst in der Hochsaison ist der Strand nie voll, er ist halt 5 km lang....
Um Nuwara Eliya oder auch Moussakelle findet man eine Teeplantage neben der anderen
Der Graue und der Gelbe sind einander nicht grün - The grey and the yellow dont like each other -
Es gibt zwei hauptsächliche Affenarten in Sri Lanka: Die gelb-beigefarbenen sind Makaken, auch Ceylon-Hutaffen genannt. Wie sie zu dem Namen kamen, erklärt sich auf dem Bild von selbst. Die größeren, Grauen sind Languren, die nach dem Affengott Hanuman - benannten Hanuman-Languren (und der seltene Weißbartlangur).
Untereinander ist sind der Graue und der Gelbe einander nicht grün. Man sieht die Horden daher fein säuberlich getrennt durch die Bäume jagen.
Pfaue sind man in Sri Lanka überall, nicht etwa nur in den Nationalparks. Sie sind wirklich häufig, ihre bizarren Schreie, die sich wie ein "Mau, miau" anhören begleiten uns auf der ganzen Reise. Wenn das balzende Männchen sein Rad schlägt, es in Convulsionen erzittern und zucken lässt, so dass es rauscht und raschelt wie in einem Herbstwald, durch den der Wind zieht, dann ist man einfach geblendet von so viel Schönheit im Tierreich. Die unscheibaren grauen Hennen suchen dann zur Paarung möglichst eindrucksvolle Herren aus.
Seen voller Lotusblumen - an jeder Ecke sieht man sie. Und mittendrin die, die die Blüten pflücken, um sie als Opfergabe für die Tempel zu verkaufen
Hikkaduwa im Oktober, dem klassischen Monat des Zwischenmonsoons
Diese Traumbucht in Tangalle gehört zu den Palm Paradise Cabanas, eines von Nugadhenitours Lieblingshotels im Süden
Die geschützten Buchten von Mirissa machen Baden das ganze Jahr über möglich
Kandianlena Wasserfall im Bergland irgendwo in der Nähe von Devon Falls und St. Clair
Dieses Bild haben unsere Kunden im Wilpattu Nationalpark geschossen. Der Ceylon Leopard ist der größer als seine Verwandten in Afrika oder Südamerika
Sigirya ist UNESCO Weltkulturerbe und ein Highlight einer jeden privaten Sri Lanka Reise
Die Gegend um das Mousakelle Reservoir beim Adams Peak ist hinreißend und geprägt von den Teeplantagen
In das sog. Elefantenwaisenhaus von Pinnewala fahren wir nicht. Die Tiere leiden dort alle unter Hospitalismus, es ist eine einzige Touriabzocke. Toll hingegen das echte Auswilderungsprojekt in Udawalawa, das Elefant Transit Home
Der Strand von Uppuveli bei Trincomalee im Osten gehört zu den schönsten der Insel
Grüne Viper -
Diese grüne Viper entdeckte unser Guide, mit dem wir im UNESCO Weltnaturerbe des Sinharaja Rain Forest unterwegs waren. Auf die Frage, ob sie giftig sei, sagte er: "medium" - was auch immer das bedeutet...
Der Sera Ella Wasserfall nebst Pool findet sich im Knuckles Range, von Riverston aus
Die Wellenbrecher und die vielen kleinen Buchten machen Mirissa das ganze Jahr über zum Badehotspot
In Sri Lanka gibt es rote Bananen und gelbe, kleine und große, Kochbananen und graue Bananen, Zitronenbananen und und und....wer ein paar der gängisten Sorten bestauenen möchte, geht am besten mal in Dambulla auf den Obst und Gemüsemarkt, da gibts dann auch Früchte, für die es nicht mal eine nenglischen, geschweige denn deutschen Namen gibt, da sie es nie bis Europa geschafft haben
Der Strand von Dickwella, einer der schönsten im Süden Sri Lankas
Ein schlechter Tag im Dschungel ist besser als ein guter im Büro - dachte sich das Sumpfkrokodil
Delfine wird man nie allein, sondern immer in sog. Schulen antreffen, das bedeutet Herdenverbände. Täglich schwimmen sie an die 60 bis 100 km und tauchen bis zu 500 m tief. Eine Schule besteht aus zwei bis fünfzehn Tieren, auf dem offenen Meer lebende Tümmler leben in größeren Schulen als die küstennahen. Ein altes Männchen führt die Gruppe von Weibchen und Jungtieren. Jüngere Männchen bilden eigene Schulen, so genannte Junggesellenverbände. Sri Lanka ist eines der Länder weltweit, in dem man Wale und Delfine am besten beobachten kann, in kleinen Booten, nicht im Massenbetrieb.
Wandern in Hanguranketha - exotische Landschaften, abgelegene Dörfer
Wenn ihr denkt, in Sri Lanka könnte man nur Palmenarten bestimmen, so seid ihr auf dem Holzweg. Was hier grünt und blüht hat auch schon im Bio-Diversity-Ranking auf Platz Nummer 1 gestanden. Und Leute, die in Deutschland ihre Dieffenbachien, Monstera und Efeututen hätscheln, werden angesichts dessen, was hier ohne jedes menschliche Zutun im Urwald rankt, einfach an ihrem grünen Daumen zweifeln.
Der unbekannte Osten -
Buttala, Monaragala, Dematamal, Yudaganawa, Maligawila, das sind Namen von Orten, die den meisten hier unbekannt sein dürften. Nur wer Sri Lanka jenseits der Touristen-Highlights und der Instagram-SelfieHotspots erleben möchte, den wird es in den zauberhaften Osten verschlagen.
Der südlichste Punkt der Insel, Dondra Head
Fischer am Strand von Nilaveli
Palmenhaine, Reisfelder und eine uralte Stupa - Tissamaharama
In Sri Lanka gibt es fünf Arten von Meeresschildkröten (Echte und Unechte Karettschildkröte, Lederschildkröte, Grüne Meeresschildkröte, Olive Ridley Schildkröte), die an der Küste ihre Eier legen und vergraben. Auch Menschen essen die Schilkröteneier, obwohl dies illegal ist. Verschieden Schildkrötenaufzuchtstationen kaufen daher Schilkröteneier zu hohen Preisen auf, um den Marktverkauf für Eierdiebe umlukrativ zu machen. Mit dem Geld, das die "Turtle Hatcheries" bei den Touristen einnehmen, werden oft Aufklärungskampagnen bei der lokalen Bevölkerung finanziert.
Das Hochland ist das Land des berühmten Ceylon Tees
Der Weg von Dheniyaya zm Eingang des Sinharaja Rain Forest, UNESCO Weltnaturerbe, ist ein exotischer Traum
Der Sri-Lanka-Elefant, auch Ceylon-Elefant (Elephas maximus maximus) gehört zu den stark gefährdeten Arten, die Population ist in den letzten 60 bis 75 Jahren um etwa 50% gesunken. Große Herden sieht man im Kaudulla/Eco/Minneriya Nationalpark, auch im Udawalawe. In Yala, Wasgamuwa, Bundala, Maduru Oya und Wilpattu eher kleine Gruppen oder einzelne Tiere. Sri Lanka hat die höchste Dichte an wilden Elefanten in Asien, etwa 4.000 - und dir eben auch außerhalb der Nationalparks. Das ist so, also ob in Bayern 4.000 Elefanten frei herum liefen....Der Konflikt zwischen Menschen und Tier ist vorprogrammiert und steigt aufgrund der Umwandlung von Elefantenlebensräumen zu Siedlungen; und fordert jedes Jahr an die 200 Todesopfer, weil die Tiere Dörfer heimsuchen oder Bauern töten, die auf ihren alten Pfaden nun Felder anlegen
Mara Road Tree, dieser Riese stirbt nach nur 30 Jahren, der Preis des Rekordwachstums
Der alte Tempel von Dematamal im Osten liegt in hinreißend schöner Landschaft
Die sanft gewellten Hügel des Hochlandes, hier wächst der weltbekannte Ceylontee. Die Teepflanze verträgt keine Staunässe, daher immer in Hanglage gebaut, so dass das Zuviel an Nass abfließen kann. Auch das kühlere Klima bei über 1.000 m mag der Tee gerne
Der Banyanbaum mit seinen Luftwurzeln scheint horizontal zu wachsen: lustigerweise wird er in Sri Lanka "Nuga Tree" genannt
Das Soroboro Wewa bei Mahiyangana ist toll zum Birdwathing....aber auch um Elefanten beim Baden zu beobachten, morgens um 6.00 Uhr
Die wunderschönen Mara Road Trees am Tissa Lake
Rambutan, eine Unterart der Lychees. Haltet an, wo immer Ihr sie seht, sie sind einfach sensationell. Die pinkfarbene Schale kann man leicht mit den Fingern entfernen und darunter verbirgt sich das supersaftige milchigweißglasige Fruchtfleisch. Ein Suchtfaktor.
Im Kumana Nationalpark gibt es jede Menge Krokodile zu sehen - einer der landschaftliche schönsten Nationalparks Sri Lankas, zu besichtigen von Arugam aus
Die wilden Ponys von Sri Lanka: die Insel Delft
Die Fahrt mit der Fähre, die mich von der Insel Punkudutivu mit ihrem Hafen in Kurikadduwa nach Delft bringen soll, ist nichts für Angsthasen: ein altersschwaches Boot, völlig überladen. Unter Deck rund 60 Fahrgäste, viel zu viele. Im Ernstfall gibt es aus diesem Laderaum kein Entrinnen... Aber nach einer glutheißen Stunde legen wir in Delft an. Von der Küste Jaffnas trennen uns genau 10 Kilometer Richtung Osten. Hier leben rund 4.000 Menschen. Delft liegt genau zwischen Indien und Ceylon. Bis nach Indien sind es nur 50 Kilometer. Der Name Delft stammt von den holländischen Kolonialherren, auf tamil heißt das kleine Eiland Neduntivu. Die ganze Insel, acht Kilometer lang und sechs breit, besteht aus Korallengestein. Die Bewohner schichten es zu Mauern auf und trennen damit ihre Höfe, ihre Häuser, ihre Straßen, einfach alles, ab. Viel zu sehen gibt es nicht, flach und karg ist Delft, von einer rauen Schönheit, das flache Wasser von einem lichten türkisblau. Areale, dicht mit Palmyrapalmen bewachsen, wechseln mit den steppenähnliche Graslandschaften, auf der die wilden Ponys leben. In dieser Gluthitze ziehen über diese kümmerlichen, salzigen, Flächen viele kleinere Herden, insgesamt rund 1.000 Tiere. Es sind struppige, meist fuchsfarbene Ponys, nicht viel größer als unsere Shetlandponys, mit steil abfallenden Kruppen und groben Schädeln. Schön sind sie nicht. Aber hart. Genügsam wie Ziegen. Nachfahren der Pferde, die die Portugiesen hierher brachten, noch bevor die Holländer kamen. Sie haben sich in den Jahrhunderten bestens adaptiert an das geringe, oft brackige Wasserangebot, das kein anderes Pferd überleben würde. Die Holländer und auch die Briten haben hier eine bescheidene Pferdezucht betrieben und die kleinen, harten Ponys als Packtiere in ihre asiatischen Kolonien verkauft. Heute darf keines der Tiere die Insel verlassen, sie stehen unter besonderem Schutz.
Die maschinelle Reisernte ist eher selten zu beobachten, meist wird der Reis auf den kleinen Feldern in Handarbeit und mit Sichel geerntet
Agamen, oder auch Schönechsen, sieht man häufig in den verschiedensten Farben und Formen
Mirissa hat viele kleine Buchten
Der landschaftlich hinreißende Kumana Nationalpark ist reich an Krokodiilen (siehe im Hintergrund), wilden Büffeln, Lippenbären und Leoparden - und natürlch an Vögeln
Der Bakers Fall in den Horton Plains, eine Hochebene, rund 2.000 m hoch gelegen, und UNESCO Weltnaturerbe. Hier leben die seltenen Purple Face Leaf Monkeys und eine ganze Reihe von Leoparden, die man allerdings hier nicht zu Gesicht bekommt. Lass Dich auf der Wanderung zu World´s End von Deinem privaten Fahrer bitte begleiten
Mannar ist eine kleine vorgelagerte Insel
Sri Lanka hat mehr als 1.200 km Strände
Blätter, die die Welt bedeuten - „Ceylon Tea“ ist weltberühmt. Sri Lanka ist viertgrößter Teeproduzent der Welt. Mit Tee erwirtschaftet Sri Lanka etwa 60 Prozent seiner Exporterlöse. Auf 220 000 Hektar wird auf der Insel Tee angebaut., vornehmlich im Hochland um Nuwara Eliya. 200 Tage pro Jahr Regen, eine Durchschnittstemperatur von 16 Grad und eine Hanglage, damit das Zuviel an Nass abfließen kann– das sind die optimalen Bedingungen für das Wachstum der Teepflanzen. Die tamilischen PflückerInnen gehören zu den ärmsten Bevölkerungsgruppen der Insel.
Vaulpane caves - die Vaulpane Fledermaus Höhlen -
"Vaula" heißt in Sinhala Fledermaus. In den Höhlen, die mit einer netten kleinen Urwaldwanderung von Udawalawa aus erreicht werden können (Führer unbedingt erforerlich) beherbergen eine Viertelmillion dieser possierlichen Säugetiere. Sie saugen selber kein Blut, sondern sind Vegetarier. Der Gestank in der Höhle ist unbeschreiblich....ich hatte immer Angst, dass mir gleich einer auf den Kopf macht..
Bei der Jagd geht der Buntstorch langsam durchs flache Wasser und sucht nach Beute, die aus Fischen, Fröschen, und großen Insekten besteht. Beim Waten schwingt er den halbgeöffneten Schnabel hin und her und schließt ihn, sobald er einen Fisch berührt. Er brütet in Feuchtgebieten auf Bäumen in dichtbesiedelten Brutkolonien. Im Horst, einer großen Plattform aus Stöcken mit flacher, zentraler Mulde, werden 2–5 Eier gelegt. Die Brutdauer beträgt 27 Tage. Der Nahrungsbedarf der Jungvögel ist ausgesprochen hoch. Sie benötigen eine Nahrungsmenge, die täglich 50 bis 60 % ihres Körpergewichtes entspricht. Dieser hohe Nahrungsbedarf hat zu der Bezeichnung Nimmersatt für die Gattung geführt
Das Bird Sanctuary in Kalametiya, ganz im Süden, besticht durch seine Lagunenlandschaft
In der Region Knuckles kann man wundervolle, exotische Wanderungen machen, wenn man mit der Hitze klar kommt und einen guten Guide dabei hat
On Tour to Mannar...giant tank sanctuary.
Auf der Halbinsel Mannar ist es höllisch heiß, die Landschaft entsprechend anders als auf dem Rest von Sri lanka...wir wollten es uns mal ansehen, weil selbst wir diesen Teil des Landes noch nicht kennen. Fazit: die weite Anreise lohnt sich nicht.
Sonne, Strand, Sand - Tangalle
Kleine Buchten mit feinem, gelben Sand, an ihren Enden malerisch von Felsen gefasst, gesäumt von Palmen , Weißwasser, das schäumend das Ufer spült...wenn das nicht der Urlaubstraum schlechthin ist...
Das Knuckles Gebirge in Zentral Sri Lanka ist UNESCO Biodiversitäts-site und zum Wandern hervorragend geeignet, vorausgesetzt man hat local guides
Sonnenuntergang in Dickwella
Strände zum Baden, Strände zum Schnorcheln, Strände zum Laufen, Strände zum Träumen - In Sri Lanka findet jeder seine Lieblingsbucht
Die geschützten Buchten von Mirissa machen Baden das ganze Jahr über möglich
Die Jackfrucht wächst dicht am Stamm und ist die größte Frucht der Welt, manche werden so groß, dass man sie mit der Schubkarre wegbringen muss
Das Land der Wasserfälle - hier der Bomburu Ella bei Hatton. Nicht so hoch und so breit wie in Europa, aber auf jeden Fall schön anzusehen
Hikkaduwa wurde in den 1970er Jahren als Surfer- und Hippieparadies entdeckt, dann folgte der Pauschaltourismus. Heute ist es ein Miteinander von beiden und an dem riesenhaft langen Strand fällt es nicht mal auf, wenn in der Hochsaison viel los ist. Auf etwa 5 km Länge verteilt ist es nie so "voll" wie etwa die kleinen Buchten in Mirissa. Glücklicherweise gibt es nur ganz wenige größere Hotels, die sich aber auch, wie die zahlreichen Guesthouses, hinter die Palmen ducken und die Szenerie nicht (zer)stören
Der Gipfel von Mulikirgala wird von einer strahlend weißen Stupa gekrönt, von hier hat man einen herrlichen Ausblick auf den umgebenden Dschungel. Es herrscht ein unglaublicher Frieden. Ich verstehe, wieso Orte wie dieser gewählt wurden, um zu Meditieren, um loslassen zu können vom Ballast des weltlichen Lebens. Gelassenheit, Gleichmut und Klarheit zu erlangen, erscheint hier oben leicht. Dinge, die mich sonst beägnstigen und treiben, erscheinen hier unbedeutend und nichtig, klein, wie alles dort unten, 200 Meter unter mir.
Die Jackfrucht hat es bei uns bis zu Aldi gebracht, schmeckt und ist fasrig wie Hühnchen
Weißbartlanguren sind auf Sri Lanka endemisch, doch leider sehr selten geworden und bedroht. Ihr Lebensraum sind Wälder, darunter Regenwälder und Gebirgswälder bis in 2000 Meter Höhe. Im Horton Plains Nationalpark kann man sie oft (von weitem) sichten. Dieser hier wurde verletzt aufgefunden und in einer Veterinärstation aufgepäppelt, wo er der Liebling aller war. In der freien Wildbahn bilden sie Haremsgruppen, das heißt, ein Männchen lebt mit ein bis sieben Weibchen und den dazugehörigen Jungtieren. Die restlichen Männchen bilden Junggesellengruppen. Diese Primaten ernähren sich vorwiegend von Blättern, nehmen aber auch Früchte, Samen und Blüten zu sich. Nach einer 195- bis 210-tägigen Tragzeit bringt das Weibchen ein einzelnes Jungtier zur Welt. Nach sieben bis acht Monaten wird das Junge entwöhnt, die Geschlechtsreife tritt mit rund 4 Jahren ein. Die jungen Männchen müssen dann ihre Geburtsgruppe verlassen.
Die XXL Variante des Eichhörnchens - das Rieseneichhörnchen - kommt in vielen Farben vor, von Braun bis hin zu Schwarz
Der unentdeckte Osten Sri Lankas ist wunderschön - hier fahren nur wenige hin. Vielleicht gerade deswegen Dein Ziel auf Deiner privaten Sri Lanka Reise?
Das Hochland ist das Land des berühmten Ceylon Tees
Der Strand bei Passekudah fällt ganz flach ab, so dass hier für Kinder gut baden ist (April bis etwa Oktober). Der Nachteil ist jedoch, dass es von hier rund 8 h Fahrt zum Flieger ist
Die lokale Rinderrasse "Kinniya" ist genügsam, stark und an die Hitze gut angepasst.
Das Soroboro Wewa morgens um 6 Uhr, in der Nähe von Mahyangana
Der Gipfel von Mulikirgala wird von einer strahlend weißen Stupa gekrönt, von hier hat man einen herrlichen Ausblick auf den umgebenden Dschungel. Es herrscht ein unglaublicher Frieden. Ich verstehe, wieso Orte wie dieser gewählt wurden, um zu Meditieren, um loslassen zu können vom Ballast des weltlichen Lebens. Gelassenheit, Gleichmut und Klarheit zu erlangen, erscheint hier oben leicht. Dinge, die mich sonst beägnstigen und treiben, erscheinen hier unbedeutend und nichtig, klein, wie alles dort unten, 200 Meter unter mir.
Recht häufig zu sehen und nicht ganz ungefährlich sind Szenen wie diese - es ist entscheidend, dass Dein Fahrer in Sri Lanka weiß, was zu tun ist
Ein schöner Rücken kann beim Pfau auch entzücken
St. Clairs liegt zwischen Nuwara Eliya und Hatton und ist einer der breitesten Wasserfälle Sri Lankas. Aber es ist natürlich extrem wetterabhängig, ob der "Kleine Niagara", wie er mitunter genannt wird, diesen Namen verdient. An dem Tag, an dem ich hier war, auf jeden Fall nicht, aber die Fahrt dorthin ist atemberaubend schön.
Kandianlena Wasserfall im Bergland irgendwo in der Nähe von Devon Falls und St. Clair
Die Landschaft in Jaffna wird von Palmyrapalmen geprägt
Der zweitgrößte Banyanbaum Asiens, so sagt man
Die Jack, größte Frucht weltweit, hat es bis Europa auf die Speisekarte von Veganern geschafft: sie schmeckt gekocht wie Hühnchen und ist aufgrund ihrer fasrigen Struktur gekocht kaum davon zu unterscheiden. Roh als "waraka" ebenso ein Hochgenuss.
Der Landwaran - Talagoyia in Sinhala - ist überall anzutreffen. Er ist absolut harmlos, und er kann recht groß werden
Traumstrände am Ende Eurer privaten Sri Lanka Tour mit eigenem Fahrer
Die Mara Road Trees gehören zu den am schnellsten wachsenden Bäumen weltweit. Diese schönen Riesen stehen am Ufer des Sees in Tissa
Die Sri Lankesen können nach eigenen Aussagen ohne Reis nicht überleben. Reis zum Frühstück, zum Lunch, zum Dinner, sonst geht gar nichts. Infolgedessen wird überall im Land dieses Grundnahrungsmittel angebaut, zweimal im Jahr wird geerntet, dazwischen läßt man die Felder drei Monate brach liegen, damit sie sich wieder erholen. Auf den kleinen Parzellen ist alles Handarbeit: das Stecken der Setzlinge ins Wasser, ernten mit der Sichel, Pflügen mit Büffeln.
Der Reis wird im ganzen Land zumeist auf der Straße getrocknet
Sonne Sand Strand
Traumbuchten gibts an jeder Ecke
Die kleine Wanderung zum Bomburu Wasserfall eröffnet hinreißende Panoramen. Man balanciert auf Steinen über kleine Kanäle und hangelt sich an Bewässerungsgräben entlang, die alle schon vom Bomburu Ella ( Ella= Wasserfall) gespeist werden. Der Wasserfall selber ist der breiteste in Sri Lanka und einer der eindrucksvollsten. Seine mächtigen Schwaden Spritzwasser machen das Atmen schwer und die Klamotten nass.