Sicher habt auch Ihr alternative Angebote eingeholt und wundert Euch, wo die zum Teil erheblichen Preisunterschiede für Fahrer in Sri Lanka herkommen.
Leider sind die Angaben von Lonely Planet, Stefan Loose u. ä. Reiseführern oder den entsprechenden Aufrufen bei Google überhaupt nicht mehr up to date. Insbesondere gerade ändert sich viel und ständig, während und wegen der Wirtschaftskrise.
Für die Unterschiede beim Preis bei Fahrern in Sri Lanka spielen – neben der jeweiligen Auslastungslage – noch mehrere Faktoren eine Rolle.
Am Beispiel von Nugadhenitours möchten wir Euch weiter unten erläutern, welche Komponenten in die Preisgestaltung mit einfließen:
keine einfachen Fahrer (Driver), was bedeutet, dass sie Euch in gutem Englisch auch allerlei über Land und Leute erzählen können, die Insel wie ihre Westentasche kennen und immer einen Geheimtipp oder einen Plan für alternative Unternehmungen parat haben. Ein einfacher Fahrer (Driver) hat keine Lizenz, spricht meist kein (gutes) Englisch, kennt sich nicht besonders im Land aus, sondern fährt Euch von A nach B – das war es dann.
Auf eigene Autos passt man besser auf als auf Leihwagen, fährt umsichtiger und wartet sie gründlich und regelmäßig. Beides kommt Euch, den Kunden, zugute.
um Euch im Falle eines Falles direkt weiterzubringen.
und die, die sie noch nicht erworben haben, müssen bereits etliche Jahre Erfahrung als Driverguide haben, um in unser Team zu kommen.
es bedeutet, wir zahlen hier wie da Steuern
Es heißt, dass wir unserem Team höhere Löhne zahlen als sonst in Sri Lanka üblich und unseren Leuten finanziell weiterhelfen, wenn sie ein Kind bekommen, krank werden, ein Haus bauen – oder, wie bei Corona, wochenlang kein Job in Sicht ist.
Mit Marion steht jedem Kunden ein 24/7 Backoffice in Deutsch zur Verfügung und eine einfache Planung in Deutsch.