Nachhaltige Sri Lanka Reisen

Logo Nugadhenitours

Nachhaltig reisen und soziale Verantwortung tragen

Unser Logo hat genau diese Bedeutung!

Unser Logo symbolisiert eine Lotusblume, in der Mitte die Kontur von Sri Lanka. Der Lotus ist Symbol des Buddhismus, aber auch Symbol für die Schönheit der Natur. 

Die Farben der deutsche Flagge links, die der singhalesische rechts, bilden die Blütenblätter. Ausdruck der engen deutsch (Marion) – singhalesischen (Nuga) Businesspartnerschaft, auf der unser kleines Unternehmen basiert. Aber auch Symbol für unsere hauptsächlich deutschen Kunden und unsere singhalesischen Fahrer.     

Die Blütenblätter schützen das Zentrum einer jeden Blüte. So wollen auch wir Sri Lankas Traditionen und Kultur behüten. 

Was bedeutet “nachhaltige Sri Lanka Reise“ bei Nugadhenitours?

Fairness gegenüber unseren privaten Fahrern, Tierwohl, und Hilfsprojekte

Mit unserem privaten Hilfsprojekt, mit dem wir Schulkinder aus armen Verhältnissen auf der ganzen Insel unterstützen, geben wir ein bisschen an jene zurück, die nicht vom Tourismus profitieren konnten – und die nun unsere Hilfe mehr denn je benötigen. Unsere Kunden, aber auch unsere Fahrer sind mit Begeisterung dabei. 

  • Fairness gegenüber unserem Team privater Fahrer

Es sind ja die Fahrer, die mit Euch immerhin sieben bis oft vierzehn Tagen auf Reise sind., in dieser Zeit ihre Familien nicht sehen, ein 24/7 Job also. Nuga zahlt mit die höchsten Löhne für Privatfahrer in ganz Sri Lanka und unterstützt sein Team finanziell auch bei persönlichen Ausnahmesituationen.

Auch müssen unsere Fahrer nicht in den oft entwürdigenden Fahrerquartieren übernachten, die von einigen Hotels gestellt werden. Das Spesenbudget unserer privaten Sri Lanka Fahrer ist so hoch,  dass sie sich davon immer eine vernünftige Unterkunft leisten können. 

Unsere Kunden wissen, was zu einem respektvollen Auftreten in Tempeln gehört, denn ihre Driverguides sensibilisieren sie für die Kultur und die Traditionen ihres Heimatlandes. 

  • Tierschutz immer im Blick

Marion hat Pferdezucht und -Haltung studiert und ist ein großer Tierfreund. Für schlecht gehaltene Tiere hat sie ein sicheres Auge, vor allem aber keinerlei Verständnis. So fahren wir beispielsweise das sog. Pinnewala Elephant Orphanage nicht mehr an, seit sie sich die dortigen Haltungsbedingungen angesehen hat. Die Tiere leben in zu engen Gehegen und leiden unter Hospitalismus. Statt dessen schlagen wir alternative Projekte vor, die dem Tierwohl gerecht werden. 

Wenn wir bei den sog. „Village Touren“ in Sigirya oder Habarana, die z. T. in Ochsenkarren durchgeführt werden, schlecht ernährte Tiere entdecken, so lesen wir ihnen die Leviten – und kommen nicht wieder!

Auch beim Thema Whale watching sind wir überaus kritisch und raten nur zu solchen Trips, die auf die Tiere Rücksicht nehmen und sie nicht jagen. Das Gleiche gilt für Jeepsafaris.

  • Touristenhotspots lassen wir lieber außen vor

Leider läßt es sich bei derzeit rund 2 Millionen Touristen pro Jahr in Sri Lanka nicht vermeiden, dass einige der klassischen Highlights einer Sri Lanka Reise nun teilweise überlaufen sind. Aber wir scheuen uns im Vorfeld Eurer Planung nicht, dies anzusprechen oder auch vor solchen „Orten“ oder „Stränden“ zu warnen – wir haben hier Alternativen in petto, Geheimtipps, wo die Konkurrenz nicht hinfährt.

  • keine Kommissionsgeschäfte

Wir machen keine Verkaufsstops, haben nirgendwo Kommission.